
Das DFIU wurde 1991 als Forschungseinrichtung ins Leben gerufen, um dem in Frankreich und Deutschland weitverbreiteten Wunsch nach Verstärkung der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit im Bereich der Umweltforschung Rechnung zu tragen. Unser Anspruch ist seither, einer der zentralen wissenschaftlichen Akteure in der deutsch-französischen und internationalen Umweltforschung zu sein. Weitere Informationen finden Sie hier.
Institutsleitung

Geschäftsführung DFIU
Dr. Kristin Limbach
Geschäftsführung DFIU
Karlsruher Institut für Technologie
Hertzstr. 16
76187 Karlsruhe, Deutschland
Tel.: +49 721 608-44460
Fax: +49 721 608-44682
E-Mail: Sekretariat

This central question is the focus of our upcoming institute colloquium at the Chair of Energy Economics at the IIP, where we are delighted to welcome Prof. Jan-Horst Keppler from the University Paris-Dauphine.
In his lecture "System Effects in Integrated Low Carbon Electricity Systems and the Need to Move Towards Hybrid Markets," Prof. Keppler will explain why hybrid electricity markets are essential for meeting climate goals. He will highlight how an optimal interplay of various technologies can reduce investment risks while ensuring a resilient and efficient market structure.
When: Tuesday, April 8, 2025, 1:30 PM – 3:00 PM
Where: Building 05.33, Room 103, Institute for Industrial Production (IIP), Campus West, Hertzstraße 16, Karlsruhe
The seminar is open to all interested parties – external participants are warmly welcome!
We look forward to your participation and engaging discussions on the future of energy economics.
Der aktuelle Jahresbericht 2024 ist online und kann hier eingesehen werden.
In Kooperation mit den Klimapartnern Südbaden hat das DFIU einen Fragebogen zum Potenzial von Wasserstoff entworfen und Wasserstoffexpert:innen aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz vorgelegt. Die Analyseergebnisse können hier eingesehen werden.

Am 25. Juli 2024 besuchte der französische Botschaftsberater für Wissenschaft und Technologie, Siegfried Martin-Diaz, zusammen mit einer Delegation französischer Diplomaten das KIT. Im Namen des Deutsch-Französischen Instituts für Umweltforschung (DFIU) präsentierte Dr. Daniel Sloot Einblicke in die DFIU-GEM-Energieumfrage, eine jährliche Umfrage, die die Akzeptanz der Energiewende in Frankreich und Deutschland misst. Das Treffen bot eine hervorragende Gelegenheit, spannende Forschungsprojekte am KIT vorzustellen und neue Wege der deutsch-französischen Wissenschaftskooperation zu diskutieren.

Am 21. Mai 2024 organisierte die Abteilung Wissenschaft und Technologie der französischen Botschaft in Deutschland die erste Ausgabe des deutsch-französischen Tages der Forschung und Innovation. Dieser Tag ist eine Initiative des Ministeriums für Europa und Auswärtige Angelegenheiten, die im Jahr 2023 ins Leben gerufen wurde und von Campus France France unterstützt wird.
Mehr als hundert Forscher aus Frankreich und Deutschland, darunter auch unsere Geschäftsführerin Kristin Limbach, kamen in der Französischen Botschaft in Berlin zusammen, um sich über die Instrumente der deutsch-französischen wissenschaftlichen Zusammenarbeit, ihre Grenzen und Perspektiven, den Weg zu einem von der ANR/DFG finanzierten Forschungsprojekt und Empfehlungen für spezifische Programme für verschiedene wissenschaftliche Disziplinen zu informieren. Der Tag war geprägt von Diskussionen am runden Tisch, Workshops sowie einem wissenschaftlichen Austausch, bei dem die Forscher drei Minuten Zeit hatten, ihre Arbeit auf der Bühne zu präsentieren, und anschließend die wissenschaftlichen Poster ihrer Kollegen besichtigen konnten.
Es war ein reichhaltiger und informativer Tag, und wir freuen uns darauf, die deutsch-französische Zusammenarbeit in die Praxis umzusetzen!

Am 16. Mai hatten wir das Vergnügen, am offiziellen Kick-off-Meeting des AsimutE-Projekts in der Interreg-Zentrale in Straßburg teilzunehmen.
Vor Ort hatten wir eine gute Gelegenheit, uns mit unseren Kollegen und Finanzierungspartnern zu treffen, um den weiteren Verlauf des AsimutE-Projekts zu besprechen und Ideen auszutauschen.
Wir freuen uns schon auf unser nächstes Treffen im Juli.